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Allgemeine Bedin­gungen zur Nut­zung der FairMarkt - Gemeinschaft

  1. Vertragsgegenstand
    1. Kunden des Online-Shops www.fairmarkt.de haben die Mög­lich­keit, eine ent­gelt­liche Mit­glied­schaft zu er­wer­ben („FairMarkt Gemeinschaft“), um Pro­dukte im Online-Shop zum ver­güns­tig­ten, ent­spre­chend dem für Mit­glie­der aus­ge­wie­senem Preis zu erwerben.
    2. Mit­glie­der kön­nen bei Nut­zung des Online-Shops ihre Mit­glieds­daten im hell­blau ge­kenn­zeich­neten Login-Bereich ein­ge­ben. Darauf­hin wer­den die für Mit­glie­der gel­ten­den Preise an den Pro­duk­ten an­ge­zeigt. Für Mit­glie­der ent­ste­hen über den Preis­vor­teil hin­aus keine wei­te­ren Ansprüche.

  2. Vertragsschluss
    1. Wir halten für Kun­den unter dem Link
      FairMarkt Gemeinschaft Bei­tritts­antrag“ einen Mit­glieds­an­trag be­reit. Dabei han­delt es sich um ein ver­bind­li­ches An­ge­bot auf Mit­glied­schaft. Es rich­tet sich glei­cher­ma­ßen an Ver­brau­cher und Unternehmer. Für Zwecke dieser Bedingungen,
      1. ist ein Verbrau­cher jede na­tür­li­che Per­son, die den Ver­trag zu einem Zweck ab­schließt, der we­der ihrer ge­werb­li­chen noch ihrer selb­stän­di­gen be­ruf­li­chen Tä­tig­keit zu­ge­rech­net wer­den kann (§ 13 BGB), und
      2. ist ein „Unter­nehmer“ eine na­tür­li­che oder juris­ti­sche Per­son oder eine rechts­fähige Per­so­nen­ge­sell­schaft, die bei Ab­schluss des Ver­tra­ges in Aus­übung ihrer ge­werb­li­chen oder selb­stän­di­gen be­ruf­li­chen Tä­tig­keit han­delt (§ 14 Abs.1 BGB).
    2. Die Annahme des An­ge­bots auf Mit­glied­schaft er­folgt durch An­kli­cken des But­tons „kosten­pflich­tige An­mel­dung“. Ver­trags­part­nerin ist die In­ha­berin des Online-Shops, Sylvia Kleber, Nicolai­straße 6, 01744 Dip­pol­dis­walde.
    3. Wir speichern den Ver­trags­text und sen­den Dir die­sen inklu­sive die­ser Nut­zungs­be­din­gungen und Dei­ner Mit­glieds­num­mer per E-Mail zu.

  3. Mitglieds­beitrag, Zahlungs­bedingungen
    1. Der Mitglieds­bei­trag inklu­sive der ge­setz­li­chen Um­satz­steuer be­trägt 29,00 € im Kalender­monat.
    2. Die Zahlung erfolgt per Last­schrift. Dem Mit­glied wird mit der ersten Waren­lie­fe­rung ein SEPA-Last­schrift­bo­gen über­sandt, wel­cher voll­stän­dig aus­ge­füllt und unter­zeich­net inner­halb des lau­fen­den Ka­len­der­mo­nats per Brief zu­rück­ge­schickt wer­den muss, da­mit für in dem Monat er­folgte Be­stel­lungen die Preis­vor­teile gelten.
    3. Der Monats­bei­trag wird je­weils bis zum 3. Werk­tag des Mo­nats von Deinem an­ge­ge­benen Konto ein­ge­zo­gen. Für Neu­mit­glie­der ist der Mo­nats­bei­trag im lau­fen­den Mo­nat so­fort fäl­lig, so­weit nichts ande­res ver­ein­bart wurde.

  4. Vertragslaufzeit, Kündigung
  5. Der Vertrag wird auf un­be­stimmte Zeit ge­schlos­sen. Die Mit­glied­schaft kann je­der­zeit mit einer Frist von einem Monat zum Ende des Fol­ge­mo­nats per Kon­takt­for­mu­lar, E-Mail oder Brief ge­kün­digt werden.

  6. Widerrufsrecht
    1. Verbraucher haben ein vierzehn­tägiges Wider­rufsrecht.
    2. Widerrufsbelehrung

      Widerrufsrecht

      Du hast das Recht, bin­nen vierzehn Tagen ohne An­gabe von Grün­den die­sen Ver­trag zu wider­rufen.
      Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Du oder ein von Dir benan­nter Drit­ter, der nicht der Beför­derer ist, die Waren in Besitz ge­nom­men hast bzw. hat.
      Um Dein Wider­rufs­recht aus­zu­üben, musst Du Sylvia Kleber, Nicolai­straße 6, 01744 Dip­pol­dis­walde, E-Mail: retoure at fairmarkt punkt de
      mit­tels einer ein­deu­ti­gen Erklä­rung (z.B. ein mit der Post ver­sand­ter Brief oder E-Mail) über Dei­nen Ent­schluss, die­sen Ver­trag zu wider­ru­fen, infor­mie­ren. Du kannst dafür das bei­ge­fügte Mus­ter-Wider­rufs­for­mu­lar ver­wen­den, das jedoch nicht vor­ge­schrie­ben ist.
      Zur Wah­rung der Wider­rufs­frist reicht es aus, dass Du die Mit­tei­lung über die Aus­übung des Wider­rufs­rechts vor Ablauf der Wider­rufs­frist absendest.

      Folgen des Widerrufs
      Wenn Du diesen Ver­trag wider­rufst, haben wir Dir alle Zah­lungen, die wir von Dir erhal­ten haben, ein­schließ­lich der Lie­fer­kos­ten (mit Aus­nahme der zusätz­li­chen Kos­ten, die sich daraus ergeben, dass Du eine andere Art der Lie­fe­rung als die von uns ange­bo­tene, gün­stig­ste Stan­dard­lie­fe­rung gewählt hast), unver­züg­lich und spä­tes­tens bin­nen vierzehn Tagen ab dem Tag zurück­zu­zahlen, an dem die Mit­tei­lung über Dei­nen Wider­ruf die­ses Ver­trags bei uns ein­ge­gangen ist. Für diese Rück­zah­lung ver­wen­den wir dasselbe Zah­lungs­mittel, das Du bei der ur­sprüng­lichen Trans­ak­tion ein­ge­setzt hast, es sei denn, mit Dir wurde aus­drück­lich etwas ande­res ver­ein­bart; in kei­nem Fall wer­den Dir wegen die­ser Rück­zah­lung Ent­gelte berech­net. Wir kön­nen die Rück­zah­lung ver­wei­gern, bis wir die Waren wie­der zurück­erhal­ten haben oder bis Du den Nach­weis er­bracht hast, dass Du die Waren zu­rück­ge­sandt hast, je nach­dem, wel­ches der frü­here Zeit­punkt ist.
      Du hast die Waren unver­züg­lich und in jedem Fall spä­tes­tens bin­nen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Du uns über den Wider­ruf die­ses Ver­trags unter­rich­test, an uns zurück­zu­sen­den oder zu über­ge­ben. Die Frist ist ge­wahrt, wenn Du die Wa­ren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absen­dest. Du trägst die unmit­tel­ba­ren Kos­ten der Rück­sen­dung der Waren.
      Du musst für einen etwa­igen Wert­ver­lust der Wa­ren nur auf­kom­men, wenn die­ser Wert­ver­lust auf einen zur Prü­fung der Be­schaf­fen­heit, Eigen­schaf­ten und Funk­tions­weise der Waren nicht not­wen­di­gen Umgang mit ihnen zurück­zu­füh­ren ist.


    3. Das Widerrufsrecht besteht nicht bei
      • Verträgen zur Lieferung von Waren, die nicht vor­ge­fer­tigt sind und für deren Her­stel­lung eine indi­vidu­elle Aus­wahl oder Bestim­mung durch den Ver­brau­cher maß­geb­lich ist oder die ein­deu­tig auf die per­sön­li­chen Bedürf­nisse des Ver­brau­chers zuge­schnitten sind,
      • Verträgen zur Lieferung von Waren, die schnell ver­der­ben kön­nen oder deren Ver­falls­datum schnell über­schritten würde,
      • Verträgen zur Lieferung ver­sie­gel­ter Waren, die aus Grün­den des Gesund­heits­schut­zes oder der Hygiene nicht zur Rück­gabe geeig­net sind, wenn ihre Ver­sie­ge­lung nach der Lie­fe­rung ent­fernt wurde,
      • Verträgne zur Lieferung von Waren, wenn diese nach der Lie­fe­rung auf Grund ihrer Beschaf­fen­heit untrenn­bar mit ande­ren Gütern ver­mischt wurden,
      • Verträgen zur Lieferung von Ton- oder Video­auf­nah­men oder Com­puter­soft­ware in einer ver­sie­gel­ten Pa­ckung, wenn die Ver­sie­ge­lung nach der Lie­fe­rung ent­fernt wurde,
      • Verträge zur Lieferung von Zei­tungen, Zeit­schrif­ten oder Illus­trier­ten mit Aus­nahme von Abonne­ment-Verträgen.

  7. Schluss­bestim­mungen
    1. Auf Ver­träge zwi­schen uns und den Kun­den fin­det vor­be­halt­lich zwin­gen­der inter­na­tio­nal­pri­vat­recht­li­cher Vor­schrif­ten das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land un­ter Aus­schluss des UN-Kauf­rechts Anwendung.
    2. Sofern es sich beim Kun­den um einen Kauf­mann, eine juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts oder um ein öffent­lich-recht­li­ches Son­der­ver­mö­gen han­delt, ist Ge­richts­stand für alle Strei­tig­kei­ten aus Ver­trags­ver­hält­nis­sen zwi­schen dem Kun­den und uns der Sitz von uns.
    3. Der Ver­trag bleibt auch bei recht­li­cher Un­wirk­sam­keit ein­zel­ner Punkte in sei­nen üb­ri­gen Tei­len ver­bind­lich. An­stelle der un­wirk­sa­men Punkte tre­ten, so­weit vor­han­den, die ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten. So­weit dies für eine Ver­trags­par­tei eine un­zu­mut­bare Härte dar­stel­len würde, wird der Ver­trag je­doch im Ganzen unwirksam.